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Halina Wawzyniak, DIE LINKE: „Nein heißt Nein!“ gesetzlich verankern!
"Nein heißt Nein" – dass Halina Wawzyniak in ihrer Rede zur Reform des Sexualstrafrechts auf diese Selbstverständlichkeit hinweisen muss, zeigt, wie die Lage ist. Der Entwurf der Regierung lasse viele Schutzlücken im #Sexualstrafrecht offen, die der Gesetzentwurf der LINKEN schließe.
"Nein heißt Nein" – dass Halina Wawzyniak in ihrer Rede zur Reform des Sexualstrafrechts auf diese Selbstverständlichkeit hinweisen muss, zeigt, wie die Lage ist. Der Entwurf der Regierung lasse viele Schutzlücken im Sexualstrafrecht offen, die der Gesetzentwurf der LINKEN schließe. Gleichzeitig reiche eine gesetzliche Regelung nicht aus. Es müsse sich auch gesellschaftlich viel ändern – angefangen bei der immer noch vertretenen Auffassung vieler Männer, dass ein "Nein" einer Frau oftmals kein "Nein" sei.